1. Wer leidet darunter und welche Auswirkungen hat es?
  2. Wie entsteht eine Tendinopathie der Patellasehne?
  3. Wie behandelt man das „Patellaspitzensyndrom“ ?
  4. Zehn Dinge, die du bei Sehnenschmerzen nicht tun solltest
  5. Vier Stufen einer Sehnenrehabilitation 
  6. Was bedeutet das für dich

1. Wer leidet darunter und welche Auswirkungen hat es?

Ein Patellaspitzensyndrom, auch Tendinopathie der Patellasehne oder Jumpers Knee genannt, ist eine häufig vorkommende Sehnenverletzung, die durch belastungsbedingte Schmerzen in der Patellasehne gekennzeichnet ist (1).

Bis zu 45 % der Spitzensportler in Sprungsportarten wie Basketball und Volleyball leiden an einer Tendinopathie der Patellasehne (2). 

Generell scheint das Vorhandensein einer Patellatendinopathie vor allem bei explosiven Sportarten, die hohe Anforderungen an Geschwindigkeit und Kraft der Beinstrecker (Quadriceps) stellen, sehr häufig (Profi-Volleyball (45 %), Basketball (32 %), Leichtathletik (23 %), Handball (15 %) und Fußball (13 %) (2,3,4).

Dies führt häufig zu längeren Sportpausen und beeinflusst demnach nicht nur die sportliche Leistung, sondern kann sich auch auf andere körperliche & alltägliche Aktivitäten negativ auswirken (5). Beispielsweise wurde gezeigt, dass 58 % der Patienten mit Patellaspitzensyndrom auch Probleme bei anspruchsvoller körperlicher Arbeit und ihrer Produktivität haben (6).

2. Wie entsteht eine Tendinopathie der Patellasehne?

Obwohl viele Risikofaktoren für die Entstehung und den Verlauf der PT vermutet werden, ist ein direkter Ursache-Wirkungs-Zusammenhang derzeit nicht bekannt (7). Die Bezeichnung „Tendinitis“ (akute Entzündung der Sehne) soll laut einigen Experten durch „Tendinopathie“ ersetzt werden (1), da histopathologische Studien strukturelle degenerative Veränderungen des Sehnengewebes als Hauptmerkmal bestätigen und nur wenige Entzündungszellen vorhanden sind (8,9). Andere Untersuchungen zeigen hingegen das Vorhandensein von Entzündungsmediatoren und es wird von einem chronischen Entzündungsprozess gesprochen (10,11,12)

Da man, wie erwähnt, bis heute nicht genau weiß wie Tendinopathien genau entstehen, könnten neben vielfältigen Auslösern für Entzündungen oder Degenerationen weitere multiple Faktoren eine Rolle spielen. Demnach könnten verschiedene „Tendinopathie“-Zustände auch unterschiedliche pathologische Verläufe aufweisen.

3. Wie behandelt man das „Patellaspitzensyndrom“ ?

Eine Kombination aus Aktivitäts- & Belastungsmanagement ist neben einem Trainingsprogramm unter Einbezug individueller Faktoren und Einflüsse wohl am vielversprechendsten, um die Sehnenbeschwerden in den Griff zu bekommen. Oftmals beliebt ist der Einsatz von Cortison-Injektionen, da er kurzfristig zu einer Linderung von Schmerzen führen kann. Jedoch können sich die Funktion und Schmerzen nach ein paar Wochen wieder deutlich verschlechtern. Zudem scheint die Cortison-Therapie nicht vorteilhafter als Training und sogar auffällig schlechter auf lange Sicht bezüglich der Schmerzen, der Funktion und der Sehnenstruktur (13).

Auch einmalige PRP-Injektionen (Thrombozytenreiches Plasma) scheinen keine weiteren Vorteile bei einem Patellaspitzensyndrom aufzuweisen (14).

Allgemein interessant ist, dass bei einigen Arbeiten, die die Wirksamkeit von Injektionen bei Patellatendinopathien (Cortison, PRP oder Stammzellen) untersuchen, diese Injektionen mit einer Form von Training kombiniert wurden. So bleibt die Frage oftmals offen, welchen alleinigen, besonderen oder zusätzlichen Effekt eine Injektionstherapie haben könnte (15,16). 

Kein Geheimnis ist, dass sich die exzentrische Trainingstherapie als sehr wirksam für das Jumpers Knee erwiesen hat. Diese Art von Training wird auch in den Leitlinien des National Institute for Health and Care Excellence (NICE), London, UK, befürwortet (17,18).

Jedoch kann diese Form von Training die Schmerzen auch eher mal provozieren – gerade während der Wettkampfsaison sind die therapeutischen Auswirkungen auf die Schmerzen und die funktionellen Ergebnisse umstritten (19). 

In der Rehabilitation ist es gerade bei Tendinopathien wichtig zu wissen, wie man die Belastbarkeit unter Berücksichtigung der Symptome gut steuern und steigern kann. Dazu sollte man verschiedene Übungen mit verschiedenen Intensitätsstufen kennen und genau wissen wie man diese steigern und abschwächen kann. 

In einer kürzlich erschienenen Übersichtsarbeit wurde eine alternative Trainingstherapie für die Patellatendinopathie vorgeschlagen, die aus progressiven Sehnenbelastungsübungen innerhalb der Grenzen akzeptabler Schmerzen besteht (5). Eine weitere große randomisierte kontrollierte Studie bestätigte die Wirksamkeit und zeigte sogar einige Vorteile im Vergleich zu schmerzprovozierendem, rein exzentrischem Training nach Ablauf von 24 Wochen. So war beispielsweise die Rate für die Rückkehr zum Sport höher (43% vs. 27%) und die Schmerzen bei den Übungen waren im Schnitt geringer (VAS 2 vs. 4) (20).

So kamen die Autoren zum Schluss, dass progressives Training der Sehne als Standard-Erstversorgung für die Behandlung von Patienten mit Patellaspitzensyndrom aka Jumpers Knee angesehen werden sollte.

4. Zehn Dinge, die du bei Sehnenschmerzen nicht tun solltest – von Jill Cook

(http://semrc.blogs.latrobe.edu.au/10-things-not-to-do-if-you-have-lower-limb-tendon-pain/)

Jill Cook ist Professorin für muskuloskelettale Gesundheit im La Trobe Sport and Exercise Medicine Research Centre an der La Trobe University in Melbourne, Australien. Zu Jills Forschungsgebieten gehören Sportmedizin und Sehnenverletzungen. Sie empfiehlt in ihrem Blog folgende zehn Dinge bei Sehnenschmerzen der unteren Extremität nicht zu tun:

1. Vollständig ruhen

Sehnenschmerzen rühren daher, dass die Sehne einer bestimmten Belastung nicht gewachsen ist. Vollständige Ruhe wird die Fähigkeit der Sehne, Belastungen zu tolerieren, nur noch weiter verringern. Anstatt sich vollständig auszuruhen, solltest du versuchen die Sehne weiterhin mit einer geringen Belastung belasten, von der du weißt, dass du diese tolerieren kannst. Die Belastung kann dann langsam und schrittweise erhöht werden.

2. Führe fortlaufend passive Behandlungen durch

Passive Behandlungen wie Massagen, Dry Needling, Eis, Wärme, TENS, Ultraschall und Interferenzbehandlungen verbessern die Belastbarkeit der Sehne nicht und sind daher in der Regel nicht von langfristigem Nutzen. Einige dieser Behandlungen können kurzfristig zur Schmerzlinderung beitragen, wenn diese zu stark sind. Aber es versteht sich von selbst, dass diese Behandlungen nicht die Sehne heilen.

3. Injektionstherapien durchführen

Injektionen direkt in das Sehnengewebe haben sich in guten klinischen Studien nicht als wirksam erwiesen. In einigen Fällen können sich bestimmte Injektionen langfristig sogar nachteilig auf die Gesundheit der Sehne auswirken. Sie sollten nur dann in Betracht gezogen werden, wenn die Sehne auf ein gut konzipiertes und durchgeführtes Übungsprogramm nicht angesprochen hat.

4. Ignorieren deiner Schmerzen

Genauso wie, dass du dich nicht völlig ausruhen solltest, solltest du aber auch keine großen Level an Schmerzen durchstehen müssen. Als allgemeiner Richtwert gilt, dass Schmerzen von mehr als 4/10 (0= kein Schmerz und 10 = nicht auszuhalten) darauf hindeuten, dass die Sehne der Belastung eher nicht gewachsen ist und sich der Zustand mit der Zeit verschlimmern kann. Wenn die Schmerzen während und nach den Übungen unter einem Wert von 4/10 gehalten werden und sich der Schmerz zwischen den Übungen beruhigen kann, wird sich die Sehne wahrscheinlich anpassen, stärker werden und in Zukunft mehr Aktivität mit weniger Schmerzen vertragen.

5. Dehnen deiner Sehne

Wenn du deine Sehne dehnst, setzt du sie einer hohen Druckbelastung aus. Heute weiß man, dass eine Druckbelastung für eine schmerzhafte Sehne schädlich sein kann und ihre Genesung verlangsamen kann. Es gibt auch keine veröffentlichten Belege dafür, dass Dehnen eine nützliche Maßnahme bei Sehnenschmerzen ist.

6. Massieren deiner Sehne

Eine überlastete und gereizte Sehne wird durch die Druckbelastung der Massage oft noch verschlimmert. Wie andere passive Therapien ist auch die Massage in der Regel langfristig nicht hilfreich, kann aber eine kurzfristige Schmerzlinderung bewirken.

7. Sei besorgt über die Bilder von deiner Sehne

Bildgebende Verfahren für Sehnen (Ultraschall oder MRT) und medizinische Begriffe wie „Degeneration“ und „Riss“ können eine gewisse Angst vor der Belastung einer Sehne hervorrufen. Die Befürchtung ist, dass die Belastung den Riss verschlimmern und eine weitere Degeneration verursachen könnte. Tatsächlich gibt es Belege dafür, dass problematische Sehnen mit der Zeit eine recht hohe Belastung ohne Schmerzen vertragen können, insbesondere wenn die Belastung schrittweise erhöht wird. Interessanterweise steht das Ausmaß der in der Bildgebung erkennbaren Veränderungen nur in geringem Zusammenhang mit der Belastbarkeit einer Sehne.

8. Befürchte eine Ruptur

Schmerz ist ein Schutzmechanismus, der dazu führt, dass eine Sehne entlastet wird – daher ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine schmerzhafte Sehne reißt, tatsächlich geringer. Die meisten Sehnen, die reißen, sind schmerzfrei, obwohl sie in der medizinischen Bildgebung eine erhebliche Pathologie aufweisen (siehe Punkt 7 – die Bildgebung ist kein zuverlässiger Indikator für die Belastbarkeit einer Sehne!)

9. Abkürzungen bei der Rehabilitation

Es braucht Zeit, um die Kraft zu entwickeln und die Kapazität einer Sehne zu erhöhen. Obwohl diese Zeitspanne lang erscheinen kann (manchmal 3-6 Monate oder länger), sind die langfristigen Ergebnisse gut, wenn die Rehabilitation abgeschlossen ist. Dinge, die oft als Soforthilfe versprochen werden (siehe Punkte 2 und 3), können kurzfristige Schmerzverbesserungen bewirken, ohne dass sie sich langfristig positiv auf die Belastbarkeit und Funktion der Sehne auswirken.

10. Aufgaben mit hoher Sehnenbelastung nicht verstehen

Generell gilt, dass schmerzhafte Sehnen es hassen, wenn sie aus einer gestreckten Position heraus stark zusammengedrückt und kontrahiert werden. Für die Achillessehne und die Patellasehne bedeutet dies federartige Aufgaben wie Springen, Sprinten und Richtungswechsel. Die frühe Sehnenrehabilitation umfasst langsame Widerstandsübungen mit allmählicher Steigerung der Belastung. Wenn sich deine Sehne an die Rehabilitation mit der Zeit anpasst, solltest du zu schnelleren, federähnlichen Aktionen übergehen, um sie auf die funktionellen Anforderungen vorzubereiten.

5. Vier Stufen einer Sehnenrehabilitation

Hier siehst du ein paar Beispiele, die wir innerhalb der physiotherapeutischen Rehabilitation in verschiedenen Phasen situativ einsetzen. Das Überwachen und Fortschreiten der Reha findet unter Berücksichtigung der Symptomatik und dem Erreichen funktioneller und aktivitätsorientierter Ziele statt.

Stufe 1️ Isometrie

  • Wall Sit
  • Wall Sit Single Leg

Stufe 2 – Dynamik

  • Leg Extension
  • Split Squat
  • Step up

Stufe 3️Explosiv

  • Drop Jump
  • Wall Run

Stufe 4️Sportartspezifische Übungen

Die sportartspezifischen Übungen werden individuell auf die vom Sportler ausgeübte Sportart abgestimmt. Zum Beispiel könnten sich Basketballspieler mehr auf das Dribbeln, Springen und Cutten mit dem Ball konzentrieren. Fußballspieler werden sich mehr auf Schuss- und Passübungen konzentrieren. Wenn diese individuellen Übungen keine Schmerzen verursachen, könnten die Spieler allmählich mit dem Teamtraining beginnen und dieses langsam steigern.

6. Was bedeutet das nun für dich

Die derzeit besten Erkenntnisse für die Rehabilitation des Patellaspitzensyndroms sind ein auf Übungen basierendes Programm, das progressiv gestaltet wird und die Prinzipien der Sehnenbelastung berücksichtigt. Es orientiert sich an der individuellen Situation des Patienten und den Anforderungen an den Alltag, bzw. Hobby oder Sportart. Die Schmerzen und die Funktion der Betroffenen sollten mit einbezogen und die Belastung entsprechend angepasst werden, um sicherzustellen, dass die Sehne angemessen beansprucht wird.

Quellenangaben:
  1. Scott A, Squier K, Alfredson H, et al. Icon 2019: international scientific tendinopathy symposium consensus: clinical terminology. Br J Sports Med 2020;54:260–2. 
  2. Lian OB, Engebretsen L, Bahr R. Prevalence of jumper’s knee among elite athletes from different sports: a cross-sectional study. Am J Sports Med 2005;33:561–7. 
  3. van der Worp, H., van Ark, M., Roerink, S., Pepping, G. J., van den Akker-Scheek, I., & Zwerver, J. (2011). Risk factors for patellar tendinopathy: a systematic review of the literature. British journal of sports medicine, 45(5), 446–452. https://doi.org/10.1136/bjsm.2011.084079
  4. Zwerver, Johannes & Bredeweg, Sw & Akker-Scheek, Inge. (2011). Prevalence of jumper’s knee among non-elite athletes from different sports; a cross-sectional survey. British journal of sports medicine. 45. 324. 10.1136/bjsm.2011.084038.40.
  5. Malliaras P, Cook J, Purdam C, et al. Patellar tendinopathy: clinical diagnosis, load management, and advice for challenging case presentations. J Orthop Sports Phys Ther 2015;45:887–98. 
  6. De Vries AJ, Koolhaas W, Zwerver J, et al. The impact of Patellar tendinopathy on sports and work performance in active athletes. Res Sports Med 2017;25:253–65. 
  7. Morgan S, Coetzee FF. Proposing a Patellar tendinopathy screening tool following a systematic review. S Afr J Physiother 2018;74:74. 
  8. Samiric T, Parkinson J, Ilic MZ, et al. Changes in the composition of the extracellular matrix in Patellar tendinopathy. Matrix Biol 2009;28:230–6. 
  9. Khan KM, Cook JL, Kannus P, et al. Time to abandon the „tendinitis“ myth. BMJ 2002;324:626–7. 
  10. Dean, B. J., Gettings, P., Dakin, S. G., & Carr, A. J. (2016). Are inflammatory cells increased in painful human tendinopathy? A systematic review. British journal of sports medicine, 50(4), 216–220. https://doi.org/10.1136/bjsports-2015-094754
  11. Dakin SG, Newton J, Martinez FO, et al Chronic inflammation is a feature of Achilles tendinopathy and rupture, British Journal of Sports Medicine 2018;52:359-367. 
  12. Jomaa, G., Kwan, CK., Fu, SC. et al. A systematic review of inflammatory cells and markers in human tendinopathy. BMC Musculoskelet Disord 21, 78 (2020). https://doi.org/10.1186/s12891-020-3094-y
  13. Kongsgaard, M., Kovanen, V., Aagaard, P., Doessing, S., Hansen, P., Laursen, A. H., Kaldau, N. C., Kjaer, M., & Magnusson, S. P. (2009). Corticosteroid injections, eccentric decline squat training and heavy slow resistance training in patellar tendinopathy. Scandinavian journal of medicine & science in sports, 19(6), 790–802. https://doi.org/10.1111/j.1600-0838.2009.00949.x
  14. Scott, A., LaPrade, R. F., Harmon, K. G., Filardo, G., Kon, E., Della Villa, S., Bahr, R., Moksnes, H., Torgalsen, T., Lee, J., Dragoo, J. L., & Engebretsen, L. (2019). Platelet-Rich Plasma for Patellar Tendinopathy: A Randomized Controlled Trial of Leukocyte-Rich PRP or Leukocyte-Poor PRP Versus Saline. The American journal of sports medicine, 47(7), 1654–1661. https://doi.org/10.1177/0363546519837954
  15. Rodas, G., Soler-Rich, R., Rius-Tarruella, J., Alomar, X., Balius, R., Orozco, L., Masci, L., & Maffulli, N. (2021). Effect of Autologous Expanded Bone Marrow Mesenchymal Stem Cells or Leukocyte-Poor Platelet-Rich Plasma in Chronic Patellar Tendinopathy (With Gap >3 mm): Preliminary Outcomes After 6 Months of a Double-Blind, Randomized, Prospective Study. The American journal of sports medicine, 49(6), 1492–1504. https://doi.org/10.1177/0363546521998725
  16. Dragoo, J. L., Wasterlain, A. S., Braun, H. J., & Nead, K. T. (2014). Platelet-rich plasma as a treatment for patellar tendinopathy: a double-blind, randomized controlled trial. The American journal of sports medicine, 42(3), 610–618. https://doi.org/10.1177/0363546513518416
  17. Bourke D, Patel S, Flint D. The best physiotherapy exercises for management of patella tendinopathy. National Institute for health and care excellence. Available: https:// bestbets.org/bets/bet.php?id=2873 
  18. Everhart JS, Cole D, Sojka JH, et al. Treatment Options for Patellar Tendinopathy: A Systematic Review. Arthroscopy J Arthroscopic Related Surg 2017;33:861–72.
  19. Visnes H, Hoksrud A, Cook J, et al. No effect of eccentric training on jumper’s knee in volleyball players during the competitive season: a randomized clinical trial. Clin J Sport Med 2005;15:227–34.
  20. Breda, S. J., Oei, E. H., Zwerver, J., Visser, E., Waarsing, E., Krestin, G. P., & de Vos, R. J. (2021). Effectiveness of progressive tendon-loading exercise therapy in patients with patellar tendinopathy: a randomised clinical trial. British journal of sports medicine, 55(9), 501-509.
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Ich bin David Kunzmann, Sportphysiotherapeut, Personal-Trainer und Eigentümer eines kleinen Unternehmens. Ich manage und optimiere die Rehabilitation und Leistungsfähigkeit von Leistungssportlern & aktiven Erwachsenen.

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